Angst füttert eine Industrie

Angst ist nicht das Gleiche wie Gefahr. Wenn wir in eine lebensbedrohliche Situation geraten, nehmen wir Angst in unserem System wahr, die in unserem Körper gewisse Mechanismen in Gang setzt (erhöhter Puls, schneller Herzschlag, Adrenalinausschüttung) damit wir schnell Handeln und uns in Sicherheit bringen können. Diese Form der Angst ist ganz klar von der Angst abzugrenzen, um die es in diesem Artikel geht.

Ich möchte hier auf die 'Angstindustrie' eingehen, die in unser Leben installiert wurde um uns von dem eigentlichen Potenzial unseres Wesens abzulenken, um uns klein zu halten und Kontrollieren zu können.

Angst kann Lähmen und genau das soll damit erreicht werden. Eine Angst, die dich deiner Entscheidungs-kraft beraubt, die dich schwach, hilflos und machtlos fühlen lässt und dich dazu bewegt Entscheidungen ohne Einbeziehung deines gesunden Menschenverstandes zu treffen. Diese Angst kann dich ohnmächtig fühlen lassen, sie kann dazu führen dass nur noch der Überlebensmodus läuft und du entweder auf Flucht oder Kampf oder vollkommene Erstarrung eingestellt bist. Diese Angst setzt dein Immunsystem runter, weil dein System alle Ressourcen bereit stellt, um bereit für schnell Lebenssichernde Maßnahmen zu sein, da sind Prozesse die im Immunsystem ablaufen kurzzeitig nicht so wichtig, wie die Lebenserhaltenden Unternehmungen.

Diese Industrie der Angst ist heutzutage in unserem gesamten Leben installiert und wir können sie in einigen Millionenschweren Branchen beobachten, die allein mit dem Mittel der Angst diese Umsätze alljährlich einfahren.

Diese Angstindustrie lässt uns 'Vorsichtig' sein; sie lässt uns Versicherungen abschließen, Präventionsuntersuchungen absolvieren und Grippe Impfungen injizieren. Sie lässt uns Überwachungssysteme kaufen, hohe Zäune errichten und einen Waffenschein machen.

Ist doch auch alles irgendwie sinnvoll, oder?

Stell dir vor deine Küche würde abbrennen, dann bist du froh, wenn du eine Versicherung hast, die den Schaden übernimmt.

Es kann schließlich lebensverlängernd sein, wenn der Arzt bei einer Vorsorgeuntersuchung einen Krebs im Frühstadium entdeckt, der dann behandelt werden kann.

Ist doch sinnvoll sein Haus vor Einbrechern zu schützen und sich mit Waffengewalt zur Wehr setzten zu können!

Oberflächlich betrachtet macht das alles erstmal Sinn, weil wir es nicht anders kennen. Wenn ich Angst habe, dass mein Haus abbrennen könnte, erscheint es mir sinnvoll eine Hausratversicherung zu haben. Kann ja schließlich jedem passieren, oder?

Und Krebs kann auch jeden heimsuchen, es ist wohl besser das regelmäßig checken zu lassen. Meinst du?

Ich bin übrigens davon überzeugt, dass jeder Mensch mehrmals in seinem Leben mutierende Zellen, also einen Krebs entwickelt. Dieser wird aber gleichsam von unserem Wunderkörper wieder abgebaut, wenn keine Panik darum gemacht wird und kein ängstlicher Fokus darauf gesetzt wird.

Meine Mutter ist an Krebs gestorben. Heute weiß ich besser als damals, welche riesen Industrie dahinter steht und was für ein Geld mit Krebspatienten generiert wird. Was nur eine 'Erkrankung' ist, mit welcher ein Geschäft gemacht wird. All diese Angst-Themen bringen uns von unserer wahren menschlichen Natur weg und lassen uns nicht an unsere wahres schöpferisches Potenzial heran kommen. Wir werden zu Opfern des Systems, der Lebensumstände und der Programmierung, die in unserem Unbewusstsein installiert ist.

Es macht uns sogar Angst, die eigene Schöpferkraft anzunehmen, oder wir wurden so sehr von den Medien beeinflusst, dass viele es als esoterischen Blödsinn abtun und es gar nicht erst versuchen die Kontrolle und Eigenverantwortung zu übernehmen. Viele Mensche sind sich nicht mal klar darüber wo sie überall die Verantwortung abgeben in ihrem Leben. So sehr haben wir uns daran gewöhnt, das Ärzte die Entscheidungen über unsere Genesung treffen, Lehrer die Entscheidungen über unsere Kinder, Politiker über unsere Rechte und Anwälte über die Streitangelegenheit mit dem Nachbarn verhandeln.

Wie gelähmt sind wir Menschen schon, dass uns nicht einmal auffällt wie entmündigt wir sind. Erschüttert von Ohnmachtsgefühlen "Was kann ich schon tun. Ich bin ja da kein Fachmann."

Ich möchte hier nicht sagen, dass alle 'Schutzmaßnahmen' sinnfrei seien. Wenn du dich wohl fühlst mit Versicherungen, hohen Zäunen und rechtlicher Beratung, dann ist ja völlig in Ordnung. Aber mal Hand auf Herz, wer fühlt sich denn noch wohl in dieser Welt voller Misstrauen, Angst und Stress?

Ich möchte mit diesem Beitrag zum Nachdenken anstoßen, und aufzeigen dass es sinnvoll ist die Verantwortung sukzessive wieder zurück zu erlangen. Denn Verantwortung ist Freiheit. Und frei sein, dass wollen wir doch im Grunde alle, aber es wurden uns so viele Ängste eingeredet das wir vielleicht denken wir könnten in dieser Welt voller Gefahren nicht mehr frei sein, denn es würde uns zu schnell das Leben kosten. Leider ist dieses Leben voller Angst und Präventionsmaßnahmen gar kein wahres Leben mehr, denn wir sind dadurch so in unserem Aktionsradius eingeschränkt, sind nur am Bezahlen, und müssen viel Arbeiten um die ganzen Maßnahmen zu finanzieren, dass vom wahren Leben wenig spürbar ist.

Es mag sein, das Menschen von einem früh-erkannten Krebs geheilt wurden und sie mögen Verfechter von Präventionsuntersuchungen sein. Ich persönlich halte diese ganzen Vorsorgeuntersuchungen beispielsweise in der Krebsvorsorge für ein Verbrechen an der Menschheit. Und dies ist nur ein kleiner Bereich im sogenannten Gesundheitssystem.

Jeder hat das Recht auf seine Meinung! Und so will ich auch niemanden von meiner Meinung überzeugen, denn ich spreche hier nur aus meinen Erfahrungsschatz und von dem was ich über das Leben und die Angst und wie sich die Industrie der Angst aufrecht hält, gelernt habe.

Wer sagt denn, dass dieser Krebs, nicht auch von alleine von seinem Wunderkörper bewältigt worden wäre, wenn er doch keine Beschwerden ausgelöst hat und nur 'zufällig' durch die wichtige Vorsorge entdeckt wurde?

Es ist der Weg in die Selbstermächtigung, den eigenen Einfluss und die eigene Wirksamkeit zu erkennen und zum Leben zurück zu finden und das eigene Leben in die Richtung zu lenken, in die man selbst gehen möchte.

Ich hatte und habe auch mit Angst zu tun, sogar phasenweise mit Panik Attacken. Und das ist wirklich schrecklich! Aber es gibt Wege daraus! Heute weiß ich, nur weil man eine Angst hat, muss sie sich nicht gleich manifestieren.

Aber sie fordert uns auf Sie anzuschauen und sie zu kennenzulernen, anstatt sie mit Medien, Medikamenten oder Drogen zu betäuben.

Wenn du häufig mit Ängsten zu tun hast, dann möchte ich dir nahe legen, dich mit Techniken zu beschäftigen, die dir helfen Angst zu überwinden. Es ist sehr wichtig sie zu üben, um in Angst geladenen Situationen darauf zugreifen zu können (siehe hierzu gerne meinen Artikel: Umgang mit Angst - wirkungsvolle Techniken)

Atemtechniken sind sehr wirkungsvoll und helfen dir in jeder Lebenslage, wenn du sie abrufen kannst. Hierfür ist es wichtig, sie so lange zu üben bis ein Anker gesetzt ist. Ob du einen Anker gesetzt hast, kannst du daran erkennen, dass du dich an die Technik erinnerst, wenn du sie wirklich brauchst.

Ich habe für mich die Entscheidung getroffen mich von der Angstindustrie zu lösen und ihr keine Entscheidungsgewalt mehr über mich zu geben.

Ich achte in meinem Leben darauf, Entscheidungen nicht aus Angst, sondern aus Liebe zu treffen. Angst beengt. Liebe öffnet. Dankbarkeit ist immer hilfreich, wenn du dein Herz öffnen möchtest, denn dadurch haben wir wesentlich mehr Kraft und Energie. Dankbarkeit ist meine tägliche Begleiterin.

Meiner Meinung nach ist es sehr hilfreich einen Glauben aufzubauen, ihn fest in seinem Inneren zu etablieren, um der Angst im Leben gewappnet zu sein!

Einen schönen Glauben, etwas was stärkend wirkt und nicht noch mehr beengt und verunsichert, wie ein strafender Gott. Ein Glaube der Kraft gibt, an den man mit Freude denkt und der daher eine große Hilfe im Umgang mit der Angst ist.

Angst ist normal, bis zu einem gewissen Grad und gehört zum Leben dazu. Entscheidend ist, wie ein Mensch in seinem Leben mit Angst umgeht. Und diesbezüglich kann man sehr viel lernen!

Ich persönlich hatte nie Geld für irgendwelche Versicherungen. Zum Glück war ich diesbezüglich nicht gerade ängstlich, sonst hätte ich vielleicht mehr Unheil in mein Leben gezogen. Einen Auffahrunfall zahlte ich aus eigener Tasche, damit ich in der PKW Versicherung nicht stieg. Was ziemlich ärgerlich damals war. Aber Glück war doch das niemand verletzt wurde.

Als ich mich im Jahr 2016 von der so genannten 'freiwilligen Pflichtversicherung' (dieses Wort ist schon die Krönung) abgemeldet habe, ging mir aber ganz schön der Ar...Auf Grundeis.

Ich erzähle das nicht damit es jemand nachmacht! Ich erzähle dies nur um zu zeigen was diese Angstindustie mit uns macht und wie man damit umgehen kann.

In mir kamen alle erdenklichen Ängste hoch! ‍

Was ist, wenn was passiert? Was ist, wenn ich in einen Unfall verwickelt werde. Was ist, wenn mein Blinddarm erkrankt. ...Ach es war aufreibend und mürbe machend. Mir wurde klar, wie infiltrierend die Angstindustrie in mir gewirkt hatte.

Es ist nichts passiert. Und ich kann sagen, dass durch die totale Eigenverantwortung in diesem Bereich eine neue Achtsamkeit meinen Alltag begleitet hat. Die Ängste konnte ich abbauen. Die Achtsamkeit ist präsent, weil ich eine Verantwortung trage, als Mensch.

Ich kann auch die Kritiker verstehen, die jetzt sagen, wenn alle das machen, dann funktioniert unser Sozialstaat nicht mehr!

Aber mal ehrlich, 'freiwillige Pflichtversicherung'? Wo ist da die Eigenverantwortung? Wo ist da meine Entscheidungskraft?

Zumal ich zahllose Geschichten kenne, von Menschen, die brav in diese 'freiwillige Pflichtversicherung' eingezahlt haben und dann doch um die Finanzierung von Leistungen kämpfen mussten. Da muss sich ein Mensch rechtfertigen und beweisen, dass er krank ist und diese oder jene Leistung braucht, nur um dann zu beten, dass sie bewilligt wird...

Da investiere ich lieber selbst in meine Gesundheit und entscheide für mich selbst.

Aber wie gesagt, es möge sich doch bitte jeder Mensch selbst Gedanken zu dem Thema machen und diesen Artikel hier nicht als Aufforderung verstehen, sonst bricht das so genannte 'Gesundheitssystem' sehr schnell zusammen. Es ist auch nicht nur dieses Gesundheitssystem welches von der Angstindustrie lebt. Es sind auch viele andere Wirtschaftszweige, die meiner Meinung nach, keine Daseins Berechtigung hätten, wenn die Menschheit wieder zu ihren wahren Kräften zurückfindet.

In meinen Augen, ist dieses Misstrauen was unter den Menschen geschürt wurde, alarmierend. Wir haben uns voneinander trennen lassen, man hat Angst erzeugt, damit wir nicht eine kritische Masse erreichen, die alles erreichen kann, was sie sich kollektiv vornimmt.

Wir können uns dazu entscheiden, wieder offen auf einander zu zugehen und stille Interpretationen durch Fragen zu ersetzen. So lernen wir einander kennen und werden bemerken, dass die meisten Menschen freundlich reagieren, wenn man ihnen mit eben dieser Freundlichkeit begegnet. So lösen wir die Angst im Keim auf, sie hat dann einfach keine Grundlage mehr.

Es ist nur eine Frage der Zeit, dass wir Menschen uns in immer mehr Communities zusammen tun! Das ist eine Bewegung, die nicht mehr aufzuhalten ist. Und das ist gut so!

Lass dir nichts anderes erzählen!

Je mehr Menschen an den Weltuntergang glauben, desto eher und schneller ziehen sie sich dort hin. Ich glaube an den Wandel und das Streben in eine neue Ära!

Und freue mich über jeden Menschen, der sich ebenso dazu bekennt und mitwirkt.

Wir sind Wirklichter, die aktiv aus der Angst und der Dunkelheit herausgehen. So entdecken wir unsere wahre Natur von Energie & Liebe!!!

Bedingungslose Liebe an All-das-was-ist

HerzLichte Grüße

Deine Laila