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Spiritualität

Männlichkeit - die wahre Natur des Mannes

Laila Day
Weißes Kalender Symbol
24.3.2020
22
min
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Für den ein oder anderen mag es seltsam anmuten, dass ich als Frau über Männlichkeit schreibe. Auch hier ist mein ehrliches Bestreben Licht ins Dunkel zu bringen und Vorurteile auszuräumen. In den letzten Jahrzehnten war es nicht leicht ein Mann zu sein. Es herrscht auch hier, genauso wie beim Thema Weiblichkeit, Unsicherheit und Verwirrung. (Siehe hierzu meinen Artikel: Weiblichkeit - die wahre Natur der Frau)

Mein Anliegen ist die Ursprinzipien von männlich und weiblich an die Menschen heranzutragen, und sie im Alltag anwendbar zu machen.

Ich werde hier die Sexualität zwischen Mann und Frau, wie wir sie heute kennen und die Auswirkungen davon ergründen. Im Folgenden gehe ich darauf ein, wie die Energetik zwischen Mann und Frau beschaffen ist und wie wir uns verändern können, um unserer wahren menschlichen Natur auf die Spur zu kommen. Dadurch erreichen wir einen kraftvollen, klaren Standpunkt im Leben, eine erfüllende Sexualität mit unserem Partner, die Energie und Ausgeglichenheit schafft und einen tieferen Zugang zu den eigenen Bedürfnissen.

Männlichkeit, dieses Wort ist mit Mustern verzerrt worden, die Männer in einer Oberflächlichkeit halten, die nicht natürlich ist. Ich rede von Bildern wie 'Muskelprotz', 'dickes Auto als Prestige Objekt', 'Stehvermögen', 'Trinkfest', 'der Mann der keine Schwäche hat', 'der Mann in den Krallen der Leistungsgesellschaft', 'der Macho', 'der Casa Nova, der jede Frau ins Bett kriegt', 'der Mann, der auf seinen Penis reduziert wird' oder es gar selbst tut, 'Attraktivität durch Macht, Geld und Erfolg', 'das Weichei', 'der Warmduscher' u.s.w.

Vielleicht geht es Männern da wie Frauen. Für Frauen gibt es auch solche Bilder. Und in der Vergangenheit habe ich bei mir gemerkt, dass ich mich irrtümlicherweise mit manchen dieser Stereotypen identifiziert hatte. Im Gegengewicht nenne ich einfach mal ein paar Attribute des Ursprinzips der Männlichkeit und dann schauen wir uns das genauer an. Das männliche Urprinzip ist zielgerichtet, aktiv, Struktur gebend, haltend.

Die männliche Urkraft ist wie das Schiff, dass sich bewegen, neue Wege, Länder und Abenteuer entdecken möchte, das ein Ziel braucht, ein größeres Anliegen um seine Erfüllung zu finden. Es liebt das Meer, denn hier ist es zu Hause, aber allein de Liebe zum Meer wird es nicht antreiben neue Welten zu entdecken, es braucht eine Richtung, eine Vision, einen Horizont, den es ansteuert.

Unsere Gesellschaft hat sich verändert. Das ist ok. Alles ist im Wandel und verändert sich. Das etwas nicht ganz rund läuft, merken wir in verschiedenen Bereichen unseres Lebens. In der Politik, der Wirtschaft und in der Umwelt. Es tauchen scheinbar immer mehr Probleme auf, bei denen man nicht immer weiß, wo man ansetzten soll, um sie zu lösen. Am greifbarsten stellt es sich in unserem eigenen Leben, der Gesundheit, Vitalität und der Partnerschaften dar.

Heutzutage ziehen es viele Menschen vor als Single zu leben. Es mag sein, dass eher ein Gefühl der Überforderung und Ohnmacht im Thema Partnerschaft vorherrscht und es entspannter zu sein scheint ein Single Leben zu führen. Oder es wird einfach nicht der oder die 'richtige' gefunden. Ich denke, im Grunde wünschen wir uns schon alle eine erfüllende Partnerschaft, aber wie stellt man das an? Viele Männer haben das Gefühl es keiner Frau recht machen zu können und da ist eine schlüssige Konsequenz, lieber Single zu bleiben, als sich den Stress anzutun. Auch hier scheinen Stereotypen ein Problem zu sein. Frauen, die oberflächlich sind und nur am Geld interessiert sind. Oder Frauen, die mega stark sind und unglaublich viel fordern von einem Mann. In meinen Augen wiegt die Verwirrung in beiden Geschlechtern schwer. Für mich ist klar, dass im ersten Schritt jeder für sich in seinem Inneren eine Ent-wirrung bewirken kann.

Beim Ergründen der Urprinzipien machen wir einen guten Anfang uns selbst und das andere Geschlecht besser zu verstehen.

Wichtig zu wissen ist, dass die Urprinzipien von männlich und weiblich in jedem Menschen vorhanden sind, ob Mann oder Frau. Jeder Mensch trägt beide Prinzipien in sich und genau dort mögen sie in Harmonie gebracht werden. Wir können uns nicht mit pauschalen Rollenschemata glücklich machen. Dafür sind wir Menschen zu individuell. Die Prinzipien helfen uns dabei Licht ins Dunkel zu bringen, und aus unseren Gemeinsamkeiten zu lernen.

Die Welt der Sexualität ist heute stark beeinflusst von der Pornoindustrie. Ich werte es nicht, dass sich jemand gerne solche Filme anguckt. Es ist nur so, dass dort ein Bild von Mann und Frau dargestellt wird, das nichts mit der Realität zu tun hat. Es wird eine Geilheit gefrönt, die zwar im ersten Moment anregend erscheinen mag, im Hinblick auf eine selbst gelebte Partnerschaft jedoch illusionäre ist. Auf lange Sicht gesehen, wird eine anfänglich in einer Beziehung so gelebte Sexualität, dem nicht standhalten. Jeder der schon mal eine längere Partnerschaft hatte, wird wissen wovon ich spreche. Manch einer mag sagen, das ist eben so. Nach der anfänglichen Verliebtheit tritt nun mal der Alltag in Kraft und alle Erotik schwindet dahin. Ich bin davon überzeugt, dass es auch anders geht. Doch dies beinhaltet, dass wir die Vorstellung von einer erfüllende Sexualität einmal überdenken sollten. Ein Mann, der sich jeden Tag Pornos anschaut, trainiert seinen gesamten Organismus dazu schnell abzuspritzen und dadurch Entspannung zu bekommen. Das ist in sofern kritisch zu sehen, weil er die Kontrolle über seinen Körper abgibt, sich unter Umständen gar nicht mehr anders entspannen kann und sich darauf trainiert mit den Bildern auf dem Bildschirm und den Bildern im Kopf, schnell zur ultimativen Erregung zu kommen, um einen Orgasmus zu erleben. Beim Liebesspiel mit einer Frau wird ihm das allerdings nicht weiter helfen. Im Gegenteil, ist es ein Grund für unerfüllenden Sex, das beide in ihrem Kopf, in den eigenen Fantasien wegdriften, anstatt wahrhaftig präsent im Körper und im gegenwärtigen Moment zu sein.

Die sexuelle Realität zwischen Mann und Frau sieht dementsprechend nach 2- 3 Jahren der Beziehung so aus, dass sie A) völlig anders ist als noch am Anfang der Beziehung und B) anders als jeder einzelne Partner sich das im Grunde seines Herzens wünscht. Zu Beginn einer neuen Partnerschaft finden sich die frisch verliebten Partner in wilder Leichtigkeit beim Sex wieder, nach einigen Monaten oder Jahren bleibt davon meistens nichts mehr übrig. Frust wächst auf beiden Seiten und das Zusammenspiel in der Sexualität mutet häufig eher einer mechanischen Pflichtveranstaltung an, als einer erfüllenden Insel der Erholung, die es eigentlich sein sollte. Eine selbstbestimmte Frau des 21. Jahrhunderts lebt auch gerne ihre Sexualität aus. Es kann also nicht daran liegen, dass einer von beiden nicht mehr wollte. Doch woran liegt es? Warum fällt es Frauen dann so schwer sich auf ihren Partner einzulassen? Und warum ist Mann oft müde Sie lange 'bearbeiten' zu müssen, um sie irgendwie zum Sex zu bekommen?

Viele Männer wählen dann den Weg des vermeintlich geringsten Widerstands und masturbieren ihre sexuelle Anspannung weg. Nicht wenige gehen in ein Bordell. Da müssen sie sich nicht rechtfertigen, warum sie sich Sex wünschen. Und lange Reden und Vorspielen brauchen sie dort auch nicht. Manchen mag das ausreichen. Aber Du wärst jetzt nicht hier, wenn du zu dieser Sorte Mann gehören würdest. Da muss doch mehr drin sein, denkst du dir vielleicht. Ich liebe meine Frau und möchte mit ihr eine glückliche, erfüllende Sexualität leben. Ich kann dir an dieser Stelle versichern, das ist absolut möglich! Es ist ein Prozess, den du alleine und mit ihr gemeinsam gehen kannst. Es ist eine Reise und auch eine Herausforderung. Es verlangt auch von dir ab, neue Wege zu gehen. Etwas neues zu lernen und auszuprobieren, was du so vielleicht noch nicht gehört oder versucht hast.

Für mich und meinen Mann war es hilfreich die Urprinzipien von männlich und weiblich zu ergründen und fanden darin neue Ansätze, die unsere Sexualität auf ein neues Level brachte. Lass uns diese Urprinzipien konkret zum Thema Sex anschauen:

Die Frau ist von ihrem Urprinzip das formlose Gefäß, dass die Struktur des Mannes braucht. Sie ist die passive Kraft, was natürlich nicht bedeutet, dass sie wie ein Brett daliegen soll und sich nicht bewegen darf beim Liebessspiel. Jede Frau trägt die Energien der Liebe und Sexualkraft in Fülle in ihrem Uterus, die sie liebend gerne ins Fließen und Strömen bringen möchte. Es bedeutet, dass sie diese Energien, die Früchte ihrer hingebungsvollen Liebe nur mit ihm teilen kann, wenn er sie aktiv und in aufrichtiger Präsenz, selbstbestimmt und selbst dirigiert nimmt. Es ist so zu sagen die natürliche Aufgabe des Penis, diese Früchte einzusammeln.

Es wird hier von der männlichen Autorität gesprochen. Es bedeutet, dass er gemäß seines haltenden Aspekts einen Raum erschafft, in dem sie ihre zerfließende Formlosigkeit wahrnehmen und teilen darf. Indem sie dies sein darf, kommt ein Energiefluss in Gang. Wir Frauen wollen uns hingeben. Doch die Frau kann es nur, wenn der Mann fähig ist, ihr diesen Raum, die Struktur dafür zu geben und er selbstbewusst und selbstbestimmt ist, um es zu können. Nun ist es jedoch heutzutage so, dass viele Frauen sich nicht mehr so hingeben können, wie es ihre wahre Natur vorsieht. Frauen vergaßen die Hingabe und was sie bedeutet. Männer vergaßen ihre Autorität und was es damit auf sich hat. Das Vergessen hat bei beiden dazu geführt, dass die sexuelle Annäherung zu einem Spiel zwischen den Ohren wurde. Damit meine ich, dass der Großteil sich beim so genannten Liebesakt in eigene Fantasien verliert. Der Orgasmus wird als Höhepunkt und Ende des Liebesspiels angesehen.

Was wäre, wenn ich dir sage, dass Männer zu multiplen Orgasmen fähig sind?

Was wäre, wenn ich sage, es geht für den Mann darum die Ejakulation vom Orgasmus zu trennen, damit er unbegrenzt diese Energie und Euphorie erleben kann, ohne ein unausweichliches Ende? Was das Liebesspiel betrifft, bin ich in einer Welt aufgewachsen, in der mir vermittelt wurde, dass die Frau der Lust des Mannes zu dienen hat. Doch ich sage nun, das ist ein Trugbild. Es entstand vor vielen Generationen, als eine Machtstruktur entstand, die das Gleichgewicht zwischen Mann und Frau aus den Fugen brachte.

Es ist kein Geheimnis, dass Frauen lange unterdrückt wurden. Wie und warum das alles geschah möchte ich an dieser Stelle nicht näher erläutern. Es ist längst eine neue Zeit angebrochen. Ich möchte lösungsorientiert heran gehen. Nur im Jetzt können wir etwas bewirken. Ich möchte Abhilfe schaffen, dass die Geschlechter sich wieder auf Augenhöhe begegnen. Meiner Meinung nach, geht es auch darum Ängste, die diesem Thema beiwohnen, zu sehen und anzunehmen. Der Mann, seine Angst vor der dunklen kühlen Weiblichkeit. Und die Frau ihre Angst vor der starken heißen Männlichkeit. Diese Ängste sind meist nicht offensichtlich und bewusst. Dennoch sind sie da. Über Generationen, der Verletzungen, wachsenden Scheidungsraten und zerfallenden Gesellschaftsstrukturen durch Kriege und anderen Inszenierungen geschürt. Brodeln unter der Oberflächlichkeit und nahezu jeder Mensch läuft heute mit einem Schutzpanzer herum, der vor all dem Schmerz schützen soll. Darin liegt eine Kern-Ursache für die aufkeimende Leere und Unzufriedenheit in Partnerschaften. Denn es entspricht nicht unserem Wesen nur an einer Oberfläche zu kratzen. Die Energien können nicht fließen und wir fühlen uns unerfüllt und leer.

Wir wollen ergründen, tiefer gehen, erforschen und fühlen. Wir wollen die Energien durch unseren Körper fließen lassen und nicht nur in unserem Kopf Bilder und Erregung erzeugen, sondern auf körperlicher Ebene unsere wahres Wesen nähren. Doch dazu kommen wir nur, wenn wir unsere Ängste, die uns am tiefer gehen hindern, anerkennen und überwinden. Um im Alltag langfristig freudvolle Erfahrungen miteinander zu machen, ist es hilfreich sich die Energetik zwischen Mann und Frau genauer anzuschauen. Denn wir brauchen einander, um einen dauerhaften, vitalisierenden Energiefluss zu erleben. Und die eigene Aufrichtigkeit ist hierfür federführend. Ein ehrliches Streben nach der Wahrheit. Ein Aufbrechen der veralteten Vorstellungen, die uns heute nicht mehr dienlich sind. Jeder Mann ist individuell und jede Frau auch. Daher ist es eine zutiefst intime Angelegenheit für ein Paar. Sie basiert auf einer ehrlichen und offenen Kommunikation. Und das bedarf zunächst einmal totale Ehrlichkeit sich selbst gegenüber.

Unser Partner kann uns nur so ehrlich kennenlernen, wie wir ihm oder ihr die Chance dazu geben.

Diese Möglichkeit eröffnen wir, indem wir uns zunächst einmal selbst ehrlich und aufrichtig kennenlernen, indem wir uns zurück ziehen, in die Stille und dort Vorstellungen und Überzeugungen, die wir von der Gesellschaft, den Eltern, der Schule etc. übernommen haben, überdenken. Und dann brutal ehrlich zu uns selbst sind. Was will ich wirklich? Wie wünsche ich mir eine Partnerschaft/ eine Partnerin?

Hattest Du schon mal eine Partnerin, die plötzlich voller Wut entbrannte? Warum geschieht das mit uns Frauen? Ich habe mich lange nach dieser Erkenntnis gesehnt! Ich konnte mir meine plötzliche Wut selbst lange nicht erklären und litt darunter. Es ist schon so, dass wir Frauen mehr Stimmmungsschwankungen unterlegen sind und diese drücken sich auch deutlicher aus. So entstand das Bild der 'Zicke'. Glaub mir, wohl fühlen sich die Frauen dabei nicht. Denn es ist unangenehm, wenn einen so eine rasende Wut auf den Partner überkommt ohne es sich wirklich erklären zu können. Die berühmte Zahnpastatube ist es jedenfalls nicht. Und auch nicht der Klodeckel, der offen steht, was jeder Frau, die sich ansatzweise mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftig, klar ist. Aber was ist es dann? Als ich die Wirkmechanismen zwischen Mann und Frau kennenlernten, wurde mir so einiges klar. Dafür hole ich nun ein bisschen aus:

Der Mensch hat mehrere Energiezentren, was heute schon lange kein esoterischer Blödsinn mehr ist. Das Energiefeld unseres Herzens z.b. kann sehr gut gemessen werden und ist sogar 5000 mal stärker als das von unserem Gehirn. Es ist doch naheliegend dass sich in unseren Geschlechtsorgangen ebenfalls Energiezentren befinden, wo doch mit und in ihnen neues Leben erschaffen wird. Diese Energiezentren sind auf körperlicher Ebene mit Drüsen verknüpft, wie z.B. die Zirbeldrüse im Gehirn.

Wie viel Energie bringen wir auf um einen neuen Menschen zu erschaffen? Hast du dich das mal gefragt? Eigentlich schade, dass viele Menschen sich darüber kaum Gedanken machen. So als passierte es einfach von alleine. Huch, jetzt ist sie Schwanger...dabei hatten wir doch nur...Nun scheinbar geschieht es ohne unser bewusstes Zutun. Und genau darin liegt meiner Meinung nach eine Ursache für die weitverbreitete Unbewusstheit in den Menschen. Ich glaube kein Mensch möchte gerne zufällig in mehr oder weniger unbewusstem Sex gezeugt werden. Und doch ist es das Schicksal vieler Kinder. Wenn auf der Party einige Gläschen getrunken wurden, und zu Hause dann endlich nochmal die Luzi abging im Bett. Und ist es auf der anderen Seite nicht ein klarer Beweis für unsere große Schöpferkraft? Wenn wir ohne es bewusst beabsichtigen zu wollen ein neues Leben erschaffen können?

Stell dir nur mal einen neuen Menschen vor, der bewusst beim Schöpfungsakt, beim Sex und auch vorher schon, durch die Gedanken und Gefühle der Eltern, geschaffen wird...Wie bewusst könnte dieser Mensch das Licht der Welt erblicken?

Aber zurück zum Sex und der Energetik. Ich bin etwas abgeschweift. Entschuldige.

Nun, es ist so, dass Mann und Frau von der energetischen Polung genau entgegen gesetzt sind. D.h. die Frau ist in ihrer Yoni (Das Sanskrit Wort für Scheide) negativ gepolt, während der Lingam des Mannes (sanskrit für Penis, ich finde die Sanskrit Worte einfach viel schöner!) positiv gepolt ist. Durch das zusammenbringen von Yoni und Lingam findet also ein Energieaustausch statt, ähnlich wie bei einer Batterie, oder sagen wir wie bei Akkus. Und so wie ein Akku nicht nach einer Minute voll aufgeladen ist...Nun ja, der Vergleich hinkt ein wenig. Es geht nicht unbedingt um die Zeit. Aber sie ist zumindest auch nicht ganz unwesentlich.

Es ist jedenfalls so, dass nur durch eine Zusammenkunft in aufrichtiger Achtsamkeit und Präsenz im gegenwärtigen Augenblick der Lingam auf natürliche Weise ohne Anstrengung, die Früchte, die aufgestauten Energien, die sich in der Frau angesammelt haben, aufnehmen und ins Fließen bringen kann. Das männliche Geschlecht passt von seiner Form genau in die Frau und gelangt mit seiner Eichel bis an den Muttermund, von wo die Energien von ihr in ihn hineinfließen. Und diese Energien machen was mit ihm und seiner Männlichkeit. Gleichzeitig fließen die Energien zwischen den Herzen und den Augen, wenn sie geöffnet sind.

Ist dir schon mal aufgefallen, wie viel intensiver Sex ist, wenn wir uns gegenseitig tief in die Augen  schauen? Oder bist du jemand der genau aus diesem Grund Blickkontakt vermeidet? Du kennst bestimmt den obszönen Spruch gegenüber einer Frau, die zickig ist: "Die muss nur mal richtig durchgenommen werden " Sollte natürlich nicht so herablassend gesagt werde, denn das ist wirklich sehr respektlos!  

Aber ganz falsch ist es eben nicht. Lass uns nun nochmal genau darauf eingehen, was mit 'richtig durchgenommen werden' tatsächlich gemeint ist. Es geht darum dass der Mann mit seinem Strukturgebenden, haltenden Aspekt, der Frau den Raum gibt, damit sie sich hingeben kann. Sie möchte praktisch nichts mehr als in seinen Armen zerfließen, sie braucht dafür eine gewisse Zeit und in erster Linie Vertrauen. Sie kann es nicht, wenn er nicht seine männliche Autorität verkörpert und nur den Orgasmus im Sinn hat. Wenn auch nicht bewusst, so spürt doch jede Frau tief in sich, dass dieses Jagen nach dem Orgasmus, nicht die wahre Liebe ist. Der Mann, der keine Idee von dem Prinzip der männlichen Autorität hat, kann eine Frau nicht wahrhaftig halten und den Energien, die fließen wollen, stand halten.
Die Frauen, die verzweifelt versuchen das Prinzip der Autorität auszugleichen, können sich nicht mehr hingeben und so kommen die Energien zum erliegen und keiner ist mehr erfüllt oder wirklich im tiefen Herzen glücklich nach dem Sex. Die Frauen haben ebenso vergessen, wie Sexualität im Wirken der Urkräfte gedacht ist, auch sie hat keine Idee mehr von der weiblichen Hingaben und rennt heutzutage genauso dem Orgasmus hinterher. Es ist ja auch ein wunderschönes Gefühl und absolut entspannend. Doch wir denken dies nur, weil wir keinen blassen Schimmer mehr davon haben, was da noch möglich ist. Stell dir multiple Ganzkörperorgasmen vor...

Das ist so in etwa das, was uns erwartet, wenn wir uns dem Urprinzip der Sexualität wieder annähern. Doch bis dahin ist es eine Reise. ein Prozess. Innerlich und äußerlich. Wir haben einiges aufzuarbeiten. Wir Frauen und ihr Männer. Wir können vieles gemeinsam machen und das ist auch ratsam und wichtig. Es ist auch hilfreich, sich alleine für sich Zeit zu nehmen. Die Menschheit hat kollektiv im Übermaß der männlichen Energie gelebt.

Durch diese Einflüsse wurden Frauen zu Männern mit Brüsten und Männer wurden nun über Generationen mehr und mehr von vermännlichten Müttern "kastriert" und vom Prinzip der Männlichkeit entfernt. Frauen konnten ihr weibliches Prinzip immer weniger ausleben und das Wissen darum geriet immer mehr in Vergessenheit. So entwickelten sich in der Yoni der Frauen Anspannungen und Verhärtungen. Die jahrelange Orgasmus Jagt und die patriarchalische Gesellschaftsstruktur hat in beiden Geschlechtern ihr Spuren hinterlassen. Die Verhärtungen können nur durch liebevolle Zuwendung Stück für Stück gelöst werden. Ähnlich wie starke Nackenverspannungen, die auch nicht nach einer Massage komplett gelöst werden. Da bedarf es Zeit, ein sich darauf einlassen können und liebevolle Achtsamkeit. Eine Yonimassage, in aufrichtiger Liebe praktiziert, kann hierfür sehr wirksam sein. Doch Vorsicht! In unseren Muskeln sind die Informationen früherer Erlebnisse und auch Traumata gespeichert.

Bei einer Yonimassage kann daher einiges hochkommen. Es ist klar, dass es nur gemacht wird, wenn Sie sich darauf ein lassen mag. Für ihn ist es wichtig dieses Thema vorher ausführlich zu recherchieren. Um einen Wandel im Erleben der eigenen Sexualität zu erreichen, ist es für den Mann wahrscheinlich die größte Herausforderung zu lernen die Ejakulation zurück zu halten und zu trainieren den Orgasmus von der Ejakulation zu lösen. Durch die Pornoindustrie und das was uns gesellschaftlich bei gebracht wurde, haben sich die wenigsten Männer je damit befasst und es vielleicht auch nicht für möglich gehalten.

Viel mehr wird eine Kultur gepflegt in der ein Porno zu den markanten Stellen vorgespult wird und innerhalb weniger Minuten abgespritzt wird. Die  durchschnittliche Zeit beim Masturbieren beträgt 1-3 Minuten. Masturbation wird also als schnelle Entladung und als Entspannungsübung genutzt. Vielleicht hast du schon davon gehört, dass es im Grunde eine Energieverschwendung ist und das schon die alten Yogis ihren Samen gehütet haben. Doch hast du auch schon mal Training in diese Richtung gemacht?

Sex sells, dass wissen wir. Und alle wie wir Konsumenten sind, haben auch dazu beigetragen, dass die Menschheit träge wurde, nicht mehr hinterfragte und einfach Verhaltensweisen übernommen hat. Jeder einzelne selbst ist aber auch in der Lage dies zu ändern und in seine wahre menschliche Kraft zurückzufinden. Und als Mann ist ein Schritt dies zu tun, Herr über die heilige Samenenergie zu werden, anstatt sie unbedacht rauszuschleudern, wie ein Nießen, als könnte man es nicht kontrollieren. Denn glaube mir, du kannst es, die Frage ist nur, ob du es willst.

Nun, um auf die vor Wut rasende Frau zurückzukommen: es sind die überreifen Früchte mit aufgestauter Energie, die in ihr nach dem Akt in ihrer Yoni verbleiben, die sie innerlich vergiften, sie wütend machen, ja rasend auf ihren Partner. Nur der kleinste Anlass genügt dann, ihm diese Wut um die Ohren zu hauen. Es ist als wolle sie sagen, du liebst mich nicht richtig. Und das alles liegt nur in unserer verkehrten Vorstellung von Sexualität begründet. Der Weg führt uns in meinen Augen, durch einen Prozess, indem wir uns von den alten Vorstellungen lösen. Irrglauben, wie die Frau müsse dem Mann dienen. Oder der Mann könne nicht anders als Ejakulieren. Und der Orgasmus sei das Ende vom Sex etc. Es geht, in kleinen Schritten zum kraftschenkenden Liebe machen mit unseren Körpern und mit unserer vollen Aufmerksamkeit im gegenwärtigen Moment.

Der Mann hat die Aufgabe die Frau zu ehren.

Er gibt ihr Struktur, den Raum, den sie braucht. Sie nimmt seinen Lingam in sich auf, umschließt ihn völlig und nährt seine Männlichkeit mit ihren süßen Früchten. So beschreibe ich die Hingabe der Frau und die Autorität des Mannes. Wir können uns auf dieser Eben begegnen, wenn wir bereit sind die alten Verletzungen aufzuarbeiten und loszulassen. Wenn wir erkennen, dass wir uns verirrt hatten als Menschen und Wert darauf legen uns keine Vorwürfe mehr zu machen deswegen. Uns nicht und dem anderen auch nicht. Männer, ihr hattet es nicht leicht euer Mannsein klar zu definieren. Es wurde versucht Männlichkeit an äußeren Bedingungen fest zu machen und nun bemerken wir, dass dabei etwas fehlt. Auch ihr sucht nach der Liebe und es ist nicht grundsätzlich falsch eine Art von Anerkennung durch Sexualität zu empfinden. Wichtig hier zu erkennen ist, dass die Anerkennung nicht von der Frau zu erwarten ist, sondern dass es ein Gefühl ist, dass sich durch eine erfüllende Sexualität, an der beide ihre Freude haben, einstellt. Das alleiniges Suchen von Anerkennung in der Sexualität, kann keine ganzheitliche Lösung sein.

Es geht viel mehr auch beim Mann um eine Stärkung des Selbstwerts losgelöst von Sexualität, denn die Reduzierung darauf, kann keinen Menschen in seiner Ganzheit beschreiben. Dennoch ist Sexualität wichtig und in unseren Herzen liegt noch die Wahrheit verborgen, dass in der Sexualität unbeschreiblich mehr liegt, als man uns hat weiß machen wollen. Es wird heutzutage landläufig als normal angesehen, dass bei langjährigen Partnerschaften die Quantität und Qualität in der Sexualität nachlässt. Kann die Tatsache, dass wir uns innerlich nicht damit abfinden wollen, ein Indiz dafür sein, dass es eben nicht normal ist? Könnte es sein, dass wir schlicht von falschen Vorstellungen geleitet werden, die uns diese Frustration in unsere Partnerschaft erleben lässt?

Ich bin davon überzeugt, wenn er als Mann seine männliche Autorität zurück erobert, und sie als Frau ihre Hingabefähigkeit wieder entdeckt, dann erleben wir das in unserer Partnerschaft und der körperlichen Liebe deutlich. Der Energiefluss, der dadurch entsteht, macht den Mann stärker und selbstsicherer als es je ein äußeres Prestigsymbol könnte. Frauen werden gelassener, entspannter und damit hingebungsvoller.

Du, Mann darfst lernen, deinen heiligen Samens, als das Lebensspendende Fluid zu Ehren. Dies bringt dich deinem göttlichen Kern, deiner wahren menschlichen Natur näher. Wisse um die Heiligkeit deines Samens und löse dich von der Vorstellung du müsstest ihn herausschleudern, um Entspannung zu erfahren. Ich weiß, es war schmerzhaft in einer Frau Liebe zu suchen und das eigene Herz am Boden liegen zu sehen, mit Füßen getreten und zerfetzt. Ich kann dir nur ans Herz legen, alte Wunden bewusst anzuschauen, sie zu bearbeiten und dann loszulassen. (Wenn du dir dabei Unterstützung wünscht, vereinbare gerne jederzeit einen Termin mit mir oder meinem Mann) Du dachtest vielleicht du müsstest immer stark sein und hast dafür deine Gefühle unterdrückt. Doch wir alle sind Wesen mit Gefühlen, auch wenn ein Mann vielleicht eine andere Art hat, sie zu äußern. Es wurde jedoch leider vielen Männern, komplett abtrainiert, ihrer Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen und anzunehmen. Verletzlichkeit wurde als weibisch abgestempelt. Mann will ja kein Weichei sein. Diese Gefühlsduselei bringe nur Ärger und passt nicht zu einem wahren Mann. Doch das ist ein Trugschluss. Auch du als Mann, kannst die Energien zwischen dir und deiner Partnerin nur mit einem offenen Herzen fließen lassen und empfangen.

Du hast dich in eine Welt begeben, die vielleicht deine Vorstellung von Männlichkeit zu beherbergen schien. Doch du siehst nun, dass sie nicht real ist und sehnst dich nach etwas Echtem. Du sehnst dich danach diese diffuse Leere in dir und in deiner Partnerschaft zu füllen. Auch für einen Mann ist das Thema Selbstliebe bzw. Selbstfürsorge wichtig. Ein Mann nimmt vermeintlich seinen Körper besser an, er hadert da nicht ganz so viel wie eine Frau. Doch innerlich spielt sich das Meiste im Kopf ab. Hand aufs Herz, du wünscht dir echte Fülle im Leben. Und das beinhaltet auch deine eigenen Bedürfnisse wahr und ernst zu nehmen, zu deinen Gefühlen zu stehen und offen und ehrlich zu kommunizieren, was du dir vom Leben wünschst!

Es hat nichts mit Männlichkeit zu tun, die eigenen Gefühle und Bedürfnisse auszublenden. Sie sind so menschlich wie unser Bedürfnis nach Nahrung und Nähe. Es ist sogar so, dass ein Ausdruck der eigenen Gefühle durch dein männliches Sein, eine Autorität darstellt, die jede Frau bewundert. Es war die verzerrte Gesellschaftsstruktur, die Traumata, die unser Väter und Urgroßväter in den Kriegen erlebt haben, und der Druck einer Leistungsgesellschaft, die die Männerwelt glauben machte, es sei vorteilhafter mit einem geschlossenen Herzen und ohne echte Gefühle zu Leben. Jetzt ist die Zeit, dass auch ihr Männer euch wieder eurer wahren menschlichen Natur annähert. Denn so, kann die Energetik zwischen Mann und Frau wieder in einen aufladenden, vitalisierenden Fluss gebracht werden.

Du, wundervoller Mann möchtest genauso geliebt werden, bedingungslos. Und das ist dein Geburtsrecht. Der Weg in die aufrichtige Liebe und erfüllenden, stärkenden Partnerschaft geht nicht an deiner Aufmerksamkeit vorbei. Diese Aufmerksamkeit, die du dir selbst gibst. Bedingungslos. Durch die aufrichtige Zeit, die du dir selbst schenkst, ohne Ablenkungen, ohne Betäubung, entwickelst du eine echte Vorstellung von deinem Sein und deiner Lebensvision. Und wir wundern uns warum unsere Beziehungen kurzlebig und am Ende nicht mehr erfüllend sind? Wir können uns nichts vormachen. Fangen wir bei uns selbst an!

Ich hoffe ich konnte mit einigen Vorurteilen aufräumen hier und Anstöße geben, in eine ursprüngliche Richtung. Wenn dich das Thema Ejakulation vom Orgasmus trennen' interessiert , dann erklären ich dir noch eine Übung, mit der du das trainieren kannst. Woher ich diese Übung habe? Von meinem Mann 😉

Um die Ejakulation vom Orgasmus zu trennen, darf geübt werden. Es gilt vom gängigen Mastrubationsvorgang abzuweichen und nicht innerhalb kürzester Zeit zum ejakulieren zu kommen, wie gewohnt. Beobachte doch mal Was du für Gedanken und Bilder in deinem Kopf erzeugst, um in wenigen Minuten oder Sekunden zu kommen. Dieses Gedanken beobachten ist für eine spätere Zusammenkunft mit einer Frau von größter Wichtigkeit. Denn solange die Sexualpartner in ihren eigenen Fantasien verbleiben, ist kein authentisches Teilen des gegenwärtigen Augenblicks möglich. Es gilt das beide aus den Köpfen bewusst und aktiv ins tatsächliche Geschehen eintauchen. Es ist hilfreich sich schon vorher seiner Gedanken bewusst zu werden und zu lernen sie zumindest etwas in den Griff zu bekommen, um wie gesagt nicht in eigene Fantasien abzudriften. Zurück zur Übung: Nehme dir für diese Übung täglich 5-10 min. Zeit.

Masturbiere, und passe immer wieder genau den Moment ab, kurz bevor du kommst. Du hast ein Gefühl dafür, du bemerkst, wenn dein Samen sich auf den Weg machen möchte. Spüre es und halte dann inne und entspanne dich vollkommen. übe dass du nicht ejakulierst. Mache es wieder und wieder. Immer bis du kurz davor bist, stoppe dann, entspanne ganz bewusst alle Muskeln, warte bis du wieder etwas runter gefahren bist, und mache dann weiter. In den Momenten, wenn du kurz davor bist zu kommen, atme ein und stelle dir vor, du könntest die Energie, die sich da unten gerade aufgebaut hat, nach oben in deinem ganzen Körper hinein atmen. Ich gebe zu, es ist befremdlich für mich als Frau, diese Übung hier aufzuschreiben. Dennoch wollte ich sie dem interessiert Leser nicht vorenthalten. Es ist diese Übung , die meinen Mann dazu befähigt hat, seinen Orgasmus von der Ejakulation zu trennen, wodurch er fähig würde, multiple Ganzkörperorgasmen zu erleben.

Es hat eine Weile gedauert bis er es ganz kontrollieren konnte. Seit einigen Jahren verhüten wir nicht mehr. Weil ich ihm vertraue und er sich im Griff hat. Für mich auch ein Riesen Gewinn und Entspannungsfaktor beim Sex. Ich habe meinen Mann gefragt, ob sich da nicht eine Art Stau aufbauen könne. Früher haben mir Männer erklärt, es wäre unangenehm für sie, wenn sie nicht zum Abspritzen gekommen sind und es würde sich eine Stauung aufbauen. Es handelt sich wohl um die Gewohnheit des Mannes, dass er meint, er müsste seinen Samen rausschmeißen, um die Anspannung abzubauen. Tatsächlich kann sich durch das Üben ein Druck oder ein Ziehen im Hoden aufbauen. Man spricht hier vom so genannten Kavalierschmerz, der sich durch die ungewohnte Reizung des Samenleiters einstellen kann.

Durch das Üben dieser Übung bzw. Beim Üben mit der Partnerin kann ein Energieüberschuss produziert werden. Ziehe die Energie immer wieder mit der Einatmung in deinen Körper. Also immer wenn du kurz vorm Kommen bist, Einatmen und dir vorstellen, wie du die Energie in deinen Körper lenkst und fairteilst. Es kann passieren, dass deine Arme kribbeln oder andere körperliche Phänomene auftreten. Solltest du einmal das Gefühl haben, das zu viel Energie entstanden ist, dann gebe diese an die Erde ab. Hierfür stellst du deine Füße flach auf den Boden und stellst dir vor wie Baumwurzeln aus deinen Füßen tief und breit in die Erde hineinwachsen. Stelle dir dann vor wie du über diese Wurzeln die Energie abfließen lässt.

Viel Spaß beim Üben und Anwenden!

HerzLichte Grüße Deine Laila Day

Tags:
Sexualität
Persönlichkeitsentwicklung
Partnerschaft
Übungen
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